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EQ

Engagement mit Qualität für Steyr und Kirchdorf

 


Projektdauer:  September 2002 bis September 2005

Fördergeber:  BMWA, ESF

Mit dem Equal-Projekt ?EQ - Engagement mit Qualität für Steyr-Kirchdorf? wurde ein wesentlicher Beitrag für die Aufwertung der Sozialwirtschaft als regionaler Wirtschaftsfaktor geleistet. Diese Zielsetzung wurde mittels der Schaffung eines Impulszentrums, der Ausarbeitung von Qualifizierungsprogrammen sowie dem Aufbau von Personen- und Organisationsnetzwerken erreicht werden.

Die Frauenstiftung Steyr beteiligte sich an diesem Projekt mit:

Dienstleistungsatlas
Im Rahmen des Projekts wurde ein Dienstleistungsatlas erstellt, der einen Überblick über die Angebote und Leistungen im Nonprofit?Bereich gibt. Dieser Atlas wurde in Form einer Broschüre als auch als Datenbank der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Darüber hinaus sollte dieser Leistungskatalog direkte Kontaktaufnahmen mit den AnbieterInnen der Region ermöglichen und als Informationsgrundlage für weitere Kooperationen dienen.

Forschungsbörse.
Im Rahmen einer Forschungsbörse wurden Bedürfnisse, die von Seiten der Sozialwirtschaft noch nicht ausreichend berücksichtigt wurden, ausgelotet. Im Zuge dieser Auslotung wurden Marktrecherchen, zur Abklärung von ?Projektideen? sowie Machbarkeitsstudien zur Abklärung neuer Kooperationsprojekte durchgeführt.


Lehrgang ?Chancen-Reich?
Im Lehrgang ?Chancen-Reich? konnten arbeitslose/arbeitsuchende Personen, die sich für eine Ausbildung oder Beschäftigung im Bereich der Sozialwirtschaft interessierten, eine gezielte, längerfristige Berufsplanung erarbeiten. Strukturelle Veränderungen in der Sozialwirtschaft, die Erfahrungen aus Ehrenamt, Familie und Beruf sowie moderne Formen der Aus- und Weiterbildung wurden bei dieser Berufsplanung berücksichtigt.


Workshops zum Thema Gender-Mainstreaming
In Form von Gender-Training-Workshops wurden u.a. Informationen über die Strategie ?Gender-Mainstreaming? und konkrete Anwendungsmöglichkeiten in der Sozialwirtschaft gegeben. Mit der Erarbeitung von Themen und Handlungsfeldern, der Vermittlung von Begriffserklärungen und rechtlichen Grundlagen wurden die Besonderheiten der Sozialwirtschaft im Bereich Gender?Mainstreaming berücksichtigt und die Lücken eines noch fehlenden Angebots in diesem Themenbereich geschlossen.

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