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E-Government am Land II

Ein Modell für Bürgerinnen und Gemeinden zur stärkeren Nutzung von E-Government

 

Aufgrund des großen Erfolges von "E-Government am Land I" erhielten wir die Zusage des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur für eine Fortführung der "Mobilen IKT-Klassen"!

 

Die Vorteile von E-Government liegen deutlich auf der Hand. Den Bürgerinnen und Bürgern stehen Informationen von Institutionen praktisch „rund um die Uhr“ zur Verfügung und es gibt einen schnelleren Kontakt zu Behörden. Zeit- und ortsunabhängig können Amtswege, bei entsprechendem Wissen und Know-how, schneller und effektiver erledigt werden. Gleichzeitig wird die öffentliche Verwaltung transparenter, da die Wege einzelner Bearbeitungsschritte oder Informationswege besser erkennbarer und nachvollziehbarer werden. Für die öffentliche Hand selbst entstehen durch die Einführung von E-Government erhebliche Einsparungseffekte.

Sehr viele BürgerInnen wissen nicht um den Nutzen von E-Government und den sicheren Umgang mit einer virtuellen Anlaufstelle. Gerade Frauen am Land haben oftmals keinen Zugang zu E-Government, sei es aufgrund mangelnder EDV-Kompetenzen oder aufgrund von Hürden in der digitalen Erledigung von Behördenwegen.

Um hier die Situation insbesondere am Land zu verbessern, ist es erforderlich, den Bürgerinnen die gleichen Teilhabe- und Zugangsmöglichkeiten zu verschaffen. Daher ist es notwendig, jene zu unterstützen, die derzeit nicht über ausreichende Ressourcen verfügen.

Ziel der E-Governmentstrategie in Österreich ist es, dass möglichst alle Bürgerinnen und Bürger E-Government nutzen und anwenden können. Dieses Projekt arbeitet diesem Ziel unter besonderer Berücksichtigung der Rahmenbedingungen von Frauen und Gemeinden am Land zu.

Kontakt:

Mag.a Sabine Fischer
t
+43 (0) 7252 87 373-119
e sabine.fischer@frauenstiftung.at


Das Projekt wird gefördert durch:  

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